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Was soll ich tun, wenn mein Kind Drogensüchtig wird?


Alle Eltern hoffen dass die Drogesucht ihr Kind nicht berührt. Mann last sich nicht zu, das die Drogensucht auch mein Zuhause betreten kann. Wenn dann die ersten Symptome erscheinen, glauben diese Eltern da sie wieder schnell verschwinden, anstatt konstruktiv u. präventiv zu handeln. Im Endeffekt wachsen dann geringfügige Probleme in kolossale Dimensionen hinaus. Bestimmend ist hier rechzeitig einzugreifen. Wir danken Ihnen dass sie ihre Kinde insofern lieben, das sie weiter lesen.

 


Wie kann ich die Probleme mit Drogensucht einschränken?


Alle müssen wir der Realität standhalten, dass im gewissen Augenblick fast jedes Kind den Drogen begegnet und muss sich entscheiden ob er auch mitversucht oder widersteht. Wir müssen unseren Kindern helfen sich auf diesen Augenblick vorbereiten. Sprechen sie mit den Kindern über die Drogensucht wie über alle schweren Dinge was das Leben mitbringt und wir können ihnen ausweichen. Unterschätzen sie ihre Kinder nicht, vielmals sie wissen über die Drogensucht mehr als wir glauben. Helfen sie dem eigenen Kind das Selbstvertrauen zu finden u. halten. Vergessen sie nicht auf positive Bewertungen, haben sie nicht Angst zu loben. Helfen sie ihrem Kind ein festes Punktwertmäßigen System zu erbauen. Eltern sollten eigenes Kind zu Erkennung von lebenswichtigen Positiv- Negativwerten führen und im die Richtung zeigen. Sein sie ein gutes Vorbild. Leicht zu sagen – schwer verwirklicht. Trotzdem versuchen sie es. Helfen sie dem Kind die negativen Druck von der Umgebung u. seinen Altersgenossen bewältigen. Führen sie ihre Kinder zu der Fähigkeit verantwortungsvoll handeln u. Entscheidungen treffen. Unterschützen sie alle positive Aktivitäten ihres Kindes. Aber nicht nur unterstützen reicht, sucht aber auch aktiv nach Vorlieben u. Begabungen des Kindes.


 

Wie stelle ich fest dass mein Kind Drogensüchtig ist?

 

Generelle Merkmale bei Drogensüchtigen: neuer Freundeskreis, Probleme in der Schule, keine Interesse u. Aktivitäten was auch die Verhaltenänderung zu der Umgebung mitbringt, Müdigkeit, Schlaf- u. Speisewandel, Sachen aus dem Haushalt verschwinden usw. Zu dem müssen wir auch rote u. ermüdete Augen, angeschwollene Augengliedern, vergrößerte oder deutlich verkleinerte Pupillen, unkontrollierte Lachausbrüche oder finden wir Spritzen u. Nadel ggf. sie tauchen plötzlich auf, Drogenreste oder Einstichspuren. Gegenwart von Drogen können wir durch Drogentests, die wir in Apotheken kaufen, nachweisen. Setzen sie niemals auf das sich der Problem von alleine auflöst oder das die Kinder aus den „schwären Zeiten" herauswachsen. Durch Ignorierung und Wegschauen lösen wir das Problem nicht.

 

Was tun, wenn mein Kind schon unter Drogen steht?


Ruhe bewahren. Die Situation können wir nicht von Tag auf Tag lösen. Lassen sie sich nicht von den Kindern manipulieren, bleiben sie resolut u. konsequent. Jede solche Situation erfordert große Geduld. Sie saugt uns physisch u. physisch aus. Besorgen sie sich alle erreichbaren Informationen über die Drogenproblematik. Scheuen sie sich nicht vor Fachberatung – wenden sie sich auf Kontaktzentrum, Beratungsstellen, Detox- Einrichtungen oder therapeutische Kommunen, Sie zeigen dadurch keine Schwäche, aber Entschlossenheit, Mut und Liebe zu ihrem Kind.